Somit starteten wir frohen Mutes Richtung Preußen - diesmal mit an Bord Uli Jenne - Drummaster of Desaster - welcher Jens vertrat.
Ausserdem mit von der Part(y)ie Gleissä sowie Günnie - um die Eifelaner fein einzukleiden = neue Scoefor-Shirts zu verticken. Angekommen in Olef war alles so wie immer - perfekte Organisation und jede Menge gut gelaunter Leute.
Wir lieben diese Tage in der Eifel - und unsere Vorfreude wurde sogar noch übertroffen. Ein Zelt dass Schwergewichtsweltmeister und nicht verteilte Blumen huldigt gehört einfach in den höchsten Tönen gelobt.Nach dem Gig gings weiter an die Bar - auch hier liessen wir uns nicht lumpen und legten die ein oder andere Zugabe ein. Zum Hotel gings dann mit dem Taxi - alles andere wäre auch WAHNSINN gewesen.
Dort angekommen fanden wir erst nicht unsere Zimmer - wir haben uns jedoch sehr pragmatisch beholfen und einfeich das nächstbeste freie Zimmer bezogen.
Bemerkenswert auch Andy - um 08.00h zum Pinkeln verschwunden - und aufgrund Orientierungsproblemen erst eine Stunde später wieder zurückgefunden - RESPEKT!!!
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